27.-29.01.2019 - Templo de Horus und die Gegend um PeraIm zweiten Versuch schafften wir am Sonntag den steilen "Abstieg" zum "Templo de Horus", da war nicht nur das Rätsel toll sondern auch der Ort und die kleine Schatztruhe sehenswert.
Am Montag besuchten wir die Praia Grande bei Armação de Pêra und fanden einige schöne Caches. Schade dass der Behälter vom Mystery
GC7BA9T nicht mehr vorhanden ist - viel Aufwand für nichts - oder eben: das Ziel ist der Weg ;-)
Nach dem vorzüglichen Mittagessen beim Chinesen ging es dann westlich den Klippen entlang zu weiteren eindrücklichen Cache-Verstecken. Besonders die Klettereinlage beim
GC30HPJ trieb den Puls von Nebbiolo (Foto: schwarzer Fleck fast oben auf dem Felsen) auf gefühltes Terrain grösser als 4.
Am Dienstag fuhren wir nochmals östlich Richtung Silves. Schade, dass viele der gefunden Behälter defekt oder feucht waren. Von Silves nach Algoz war es ein Art "park and grab" und wir kamen wieder mal auf gegen zwanzig Funde an einem Tag.
25.-26.01.2019 - Bergauf und Bergab, Rocha NegraAm Freitag stand nach dem Zahnarzt-Termin von nebbiolo eine anstrengende Wanderung auf dem Programm. An der Westküste staunten wir einmal mehr wie hügelig diese Gegend sein kann. Das Traum-Wetter war zurück gekehrt und zum ersten Mal war Windstille - zum Ärger der Windsurfer. Aus dem geplanten Rundgang wurde nichts, der steile und mit viel Gestrüpp fast zugewachsene Pfad zur Bucht verhinderte das. So versuchten wir es über eine "rutschige" Naturstrasse auf die andere Seite von wo es dann wieder in die nächste Höhe zu zwei weiteren Caches ging. Den Abschluss machten wir dann noch zu Erholung den "Beliche Beach View", den wir im zweiten Versuch 25 Meter neben der GZ dann doch fanden.
Am Samstag hatte das WoMo Ruhetag und wir besuchen bei Ebbe die zwei eindrücklichen Caches beim Rocha Negra, die schon lange auf der Pendenzen-liste standen. Diese vielfältigen Gesteine und die diversen Stein-Schichten, die uns wie Wege erschienen zeigen wieder mal welche Gewalt Wind und Wasser hat und auch die vielfältige Geologie der Algarve.
22.-24.01.2019 - Wetterkapriolen mit Cachen am NachmittagNun macht das Wetter was es will - mal Sonne mal Regen mit starkem Wind gepaart. Als Schönwettercacher ist das nicht so unser Ambiente - rutschigen Felsen, matschigen Wege und nassen Felder gehen wir lieber aus dem Wege. Am Nachmittag zeigte sich aber meistens mehr Sonne, so ging es am Dienstag wieder mal Richtung Westen um einige Caches in der Nähe der Strasse zu suchen. Zweimal mussten wir auf eine Betonsäule klettern - beim zweiten wurden wir auf einem schönen Weg entlang einem Kamm Richtung Meer geführt und mit einer wunderbaren Aussicht belohnt. Trotz starkem Wind konnten wir es nicht lassen und liessen uns an die "Praia da Bordeira" locken - den "Arkenstone" konnten wir nicht finden (der Spoiler war wieder mal im Geochecker zu finden).
Am Mittwochnachmittag machten wir uns auf den Weg nach Bensafrim wo uns vor allem der Multi
GC15JX8 gefallen hat. Auch das Rätsel "Bensafrim à vista!" führte uns zu einem schönen Aussichtspunkt, das T=1.5 fanden wir aber verwirrend.
Am Donnerstag waren wir dann hurz in Mexihoeira auf Rätsel- und Graffiti-Suche danach in Portimao auf Nachbesserung. Den Multi hatten wir früher an den "falschen" Koordinaten und beim "Dr. VERÍSSIMO" hatten wir beim ersten Besuch wohl Tomaten vor den Augen. Selten passiert uns jedoch, dass wir einen Cache zweimal besuchen, weil wir vergessen hatten ihn zu loggen :-(
21.01.2019 - Blue Rabbit und OstereierHeute hatten wir geplant mit Untersützung von Blue Rabbit nochmals den Höhlencache bei Ferragudo zu besuchen. Eine Stunde zu früh trafen wir am Treffpunkt ein (Nebbiolo verwechselte wieder mal die Zeitzonen), so gingen wir vorher noch Tanken und Einkaufen. Beim zweiten Versuch erwatete uns Detlef dann vor dem Restaurant Atalaia und hatte eine Überraschung vorbereitet ... einen Parcours mit einer Indoor-Aufgabe und vier ausgelegten Caches.
Zuerst erklärte er uns das Prinzip und wir mussten im Internet seine Seite mit den Informationen abrufen. Dann ging es mit den angegeben Koordinaten zum ersten Cache - Poiana entdeckte das hängende Ei schnell mal. Nun kam die heikle Aufgabe, wir mussten aus der Scheibe (disk) die im Ei steckte die Koordinaten für das Finale herausfinden. Wir brauchten einige "Hilfen" um die komplizierte mehrteilige Aufgabe lösen zu können. So ging es weiter und weiter ... und unser Hirn wurde aufs äusserste beansprucht ... für was eigentlich? OK, ein Weiterbildungskurs für Fortgeschrittene ;-)
Nach Einsammeln der Requisiten bevorzugten wir dann zusammen ein Bier zu trinken - aus dem Höhlencache wurde nicht. Dafür erfuhren wir viel über die Wanderungen, Velotouren und die sonstige Lebensgeschichte von Detlef. Um unsere Fund-Serie fortzusetzen besuchten wir dann vor dem Eindunkeln noch die "Britadeira abandonada", wo wir den Behälter beim zweiten Versuch dank einem Tipp schnell fanden.
17.-20.01.2019 - Geocaching-Flaute und SerienpflegeBeim vielen herumsitzen mit dem Besuch wurde der Rücken von Nebbiolo in den letzten Tagen arg strapaziert und verursachte dem entsprechende Schmerzen - da muss wohl der Physiopraktiker Hand anlegen ...
Also betrieben wir das Geocaching auf Sparflamme und widmeten uns organisatorischen Dingen und der Vorbereitung unserer GC-Tour nach Lissabon, Porto etc.
Ein kurzer schöner Ausflug machten wir zum "Neolithic Toiletries", bei dem wir den Zugang lange gesucht hatten. Am Samstag regnete es zum ersten mal so richtig, also wie in diesen "Flaute-Tagen" nur den üblichen Pflichtcache.
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