04.-05.12.2018 - Burgau und erster Teil des Am Dienstag war ein kurzer Ausflug nach Burgau auf dem Programm. Der "Templo de Horus" (
GC7AQ11) war nicht nur beim Lösen eine Knacknuss, nein auch die Suche nach dem Behälter gelang uns nicht, wir fanden keinen Weg auf die untere Ebene - das müssen wir nochmals versuchen.
Am nächsten Tag versuchten wir uns mit dem ersten Teil des Passeio pela Natureza. Der Start gelang uns gut, auch wenn wir teilweise lange suchen mussten fanden wir die Caches. Die Verstecke am Meer sind sehr schön und die Klippenlandschaft eindrücklich. Der Weg zum Strand war eine Herausforderung, nebbiolo mit dem Klapprad kam recht ins "Schwitzen". Der Rückweg auf den Zementsteinen war dann nicht mehr so abwechslungsreich obwohl wir da mit dem
GC6P5GM den schönsten Cache des Tages finden konnten. Nachdem wir die Schlaufe beendeten und zum Startpunkt zurückkehrten, erledigten wir die restlichen Dosen mit dem WoMo mit "stop and go" ... und waren mit den Verstecken und der aufwendigen Suche nicht mehr so glücklich. Aber insgesamt war das eine der schönsten Touren die wir in diesem Winter erleben durften.
03.12.2018 - Ayamonte (Punto del Moral), unser Winterdomizil 2016Da wir uns über das Zahlsystem der portugiesischen Autobahnen zu spät informiert hatten, verbanden wir das Organisatorische (Easy-Toll am Welcome-Point in Castro Marim) mit einem GC-Ausflug nach Ayamonte. Natürlich fuhren wir zuerst zum Stand der Isla Candela und besuchten den EarthCache, anschliessend ging es weiter nach Punto del Moral um einen Augenschein unserer früheren Unterkunft zu nehmen. In Ayamonte liessen wir uns bei einem Glas Wein einige Tapas servieren und genossen die Sonne. Nach Plünderung des Bankomats (in
PT ist der Maximalbetrag nur 200€) tankten wir noch den GeoSoly voll - mit rund 20 Cent Rabatt gegenüber Portugal. Nach einem kurzen Fototermin des Tsunami-Eartcache ging es zum heutigen GC-Hauptziel die "Via Verde del Litoral". Wie üblich bei längeren Einweg-Strecken, startete Poiana mit Cinza beim ersten (letzten) Cache und Nebbiolo fuhr mit dem GeoSoly nach Isla Cristina um dann Poiana mit dem Klapprad entgegen zu radeln. Gemeinsam suchten wir dann auf dem bolzgeraden Radweg durch die kleinen Seen die Dosen, die wir alle in gutem Zustand problemlos fanden. Die anschliessenden Multi und Mysetry fürhren uns nicht an die schönsten Orte ...
Spät am Abend kamen wir (mit gutem Autobahn-Gewissen) wieder in Luz an und freuten und nebst den Pendenzen auch viele Caches gefunden zu haben.
01.-02.12.2018 - Treppensteigen und AkklimatisationDie ersten Tage nach dem Wohnungsbezug waren mit einrichten, organisieren und "umladen" ausgefüllt, nur einige kleinere Ausflüge nach Lagos und Portimao blieben parallel zum Einkaufen für das Geocaching übrig. Da es mit nebbiolo^s Rücken und Knie nicht zum besten steht, opferte sich Poiana und schleppte den grössten Teil unserer Habe (Kleider, Schuhe, Hundefutter, TV etc.) die Treppen hoch. Am Samstag machten wir die kurze CWLRW-Tour, direkt neben einem Einkaufcenter und dennoch total in der Natur - Cinza erfreute sich vieler Geschmäcke und grosser Freiheit. Den Bonus konnten wir berechnen, fanden aber kein Loch für schmale Hände - da müssen wir noch nachbessern.
Am Sonntag stand ein gutes Essen im Hafen von Portimao im Vordergrund, welches wir im Piraten-Restaurant auch vorzüglich serviert bekamen. Immer wieder staunen wir über das zarte Fleisch ohne Sehen und Fett welches wir in Portugal erhalten. Natürlich besuchten wir auch einige Caches am Stand entlang - und einige am Weg auf der Heimfahrt. Das Mystery um den "Obelix" (
GC5NE8F) war schön schwierig zum Lösen aber noch schwieriger war das Finden des Behälters, denn Nebbiolo hatten die Hinweis im GeoChecker vergessen. Aber mit den Smartphone konnten wir schnell das Versäumte nachholen und auch diesen raffiniert verstecken Fiesling finden.
29.-30.11.2018 - Wohnungswahl und Cachen am Weg 
Wir hatten im Vorfeld 5 Wohnungen in Internet gefunden, die wir vor einer möglichen Miete besichtigen konnten. So besuchten wir zuerst Carvoeiro, wo wir uns jedoch mit dem WoMo gar nicht wohl fühlten und auch keinen Parkplatz fanden. Da alles sehr hügelig und steil aussah und nur Wege auf den Klippen auszumachen waren, kam diese Gegend nicht in Frage. Ferragudo gefiel und schon besser, aber das Appartement war ein bisschen abgelegen und nicht sehr sonnig. Natürlich besuchten wir alle Caches die am Weg lagen - besser gesagt, das Navi führte uns immer zum nächstgelegenen Cache und dann ging es zum Objekt. In Elvor mussten wir auch nicht lange überlegen - ein riesiger Block in einer nicht sympatischen Gegend. Also blieben noch die zwei Angebote in Luz, die wir schon zu Hause als Favoriten eingestuft hatten. Zuerst besichtigten wir eine wirklich nette Parterrewohnung mit Vorgarten, Meersicht und nur wenige Meter weg vom Strand. Leider zeigte sich die Sonne nur bei den Nachbarn, die Westlage und ein grosser Zitronenbaum liessen kaum Strahlen durch. Den letzten Termin hatten wir bei Margarida, im Zentrum und im 3 Stockwerk (ohne Lift) ...
Aber trotz 65 Treppen gefiel uns die bescheiden, aber mit einem gewissen Charme aus eingerichtete Dachterrassenwohnung. Das schöne angenehme Wetter, ein 180° Weitblick aufs Meer und die nette Vermieterin machten uns dem Entscheid einfach - hier werden wir für gut 2 Monate bleiben und von Luz aus unsere GC-Streifzüge unternehmen.
28.11.2018 - Kolumbus, unbegebare Wege und Essen in Monte GordoNach einer kurzen morgendlichen Besichtigung der drei Regatten machten wir uns ....
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