15.09.2025 - CP Rudava SlovakeiEs regnete heute morgen und für Poiana gab es eine einmalige Überraschung. Sie durfte die Fahrt zum Einkaufsgeschäft im Bett verbringen. Nach dem Einkauf von Nebbiolo gab es ein Gipfeli-Z'Morge. Weiter ging es zur Tschechischen Republik. Die Autobahnvignette hatten wir per E-Mail für 16.- Euro bezahlt. Der Regen gab nach und kaum ein Stau gab es trotz den vielen Lastwagen. Die Grenze war überquert und beim einen und anderen Autobahn-Stopp gab es doch noch Caches zu suchen und natürlich gefunden. Schon bald waren wir in der Slovakei, einen Besuch in Bratislava wäre schon eine Option gewesen. Der Camping hatte nun wirklich viele schlechten Rezessionen und es soll auch viel Kriminalität geben in der City. Etwas abseits von der Bratislava gab es noch einen Cache etwas privat in den Einfamilienhäuser. Poiana war nicht fündig aber Nebbiolo fand dern richtigen Stein. Wir fuhren zu einem kleinen Camping am See. Das war eine gute Idee.
14.09.2025 - SP PirnaHeute war eine lange Reise geplant. Es regnete, trotzdem wurden einige Caches aufgesucht. Nebbiolo mit Schirm und Angelrute unterwegs. Dann ging es auf die Autobahn Richtung Berlin mit dem Endziel Dresden. Auch am Sonntag gibt es Stau auf der Autobahn, dies zum Glück ohne Lastwagen. Der Regen hörte auf und Poiana konnte bei trockenem Wetter die Caches auf den Raststätte einsammeln. Es gab sogar zwei F, was bei Autobahnen-Rasttötten nicht so üblich ist. Wie zeitlich geplant erreichten wir den WoMo Platz in Pirma. Den Parkschein konnten wir nicht lösen diese Maschine wollte unsere Kreditkarte nicht akzeptieren.
13.09.2025 - WP Anklam
Rügen war das Ziel. Weil das Wetter unbestätigte war, entschieden wir uns mit dem Camper und nicht mit dem Velo nach Rügen zu fahren. Das Wetter war jedoch besser, als die Vorhersage. Nun gab es einige Caches die mit unseren Koordinaten wieder nicht übereinstimmten. Die Tradi 4- und 5er mit Leiter haben wir auf Anhieb gefunden und konnten uns im Logbuch der Pettlinge einschreiben. Für eine Fahrradtour hätten wir sogar ein Parkplatz gefunden. Die Parkgebühren für ein paar Stunden hätte soviel gekostet wie bei einem SP für einen Tag. Weiter ging es nach Sassnitz, ein typischer Touristenort. Man könnte von hier mit der Fähre nach Dänemark fahren. Wir haben uns zum 40-er Jahrestag ein feines Fischmenu gegönnt. Poiana durfte als Feier im Korbsessel sitzen. Nach dem Essen hatten wir noch 2 Caches im Visier. Poiana hatte sie auf Anhieb ertasten. Weiter ging es von der Insel zurück Richtung Anklam. Den Cache 'Gas geben' hatte Poiana Glasauge und Nebbiolo fand in sofort. Angekommen in unserem
WP kam das Gewitter prompt. Nach einigen Minuten zeigte sich schon wieder die Sonne.
12.09.2025 - SP StralsundVon Greifswald ging es Richtung Stralsund. Unterwegs haben uns einige 4- und 5-er Cache geloggt und konnten mit Leiter und Fischerrute geloggt werden. Die Zufahrt zum SP war durch die Baustelle schwierig zu erreichen. Durch etwas Umwegen haben wir es doch noch geschafft. Nun fehlte es an den Münzen für die Parkgebühr. Eine nette Frau half uns. So können wir 24 Std für 10 Euro bleiben. Mit den Bikes ging es in die Stadt. Es hat immer noch viele Touristen in dem interessanten Stralsund. Viele Backstein-Häuser und genau soviel Fischbrötchen-Restaurants schmücken die Stadt. Einige Caches waren nicht nach unseren Koordinaten vorhanden. Trotzdem wurden wir mit einigen fündig. Derjenige am Bodendeckel hat uns sehr gut gefallen. Nach einem kurzen Schauer ging es wieder zurück zum SP.
11.09.2025 - CP GREIFSWALD Der Regen kam in der Nacht und jetzt scheint schon wieder die Sonne. Eine weitere Runde mit dem Velo war auf dem Programm. Diesmal hatten wir die Fischerrute bei uns und und den Cache hoch oben konnte gefangen werden. Die weiteren waren diesmal etwas sehr tief im Walde versteckt. Viele Dornen, Brennnessel und Unterholz begleiteten uns. Am frühen Nachmittag ging es zum Stadtteil Wiek. Dort haben wir uns ein feinen gebratenen Fisch gegönnt. Wäre alles super gewesen, leider hat das Servierpersonal die Freundlichkeit vergessen. Etwas dunkle Wolken gab es am Himmel, so haben wir beschlossen zum Camping zurückzukehren. Noch schnell die Wäsche des Nachbarn eingesammelt es windete stark und es regnete.
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