27.02.2023 - Lagoa de Albufeira - Fonte da TelhaDer Wind hatte die ganze Nacht etwas nicht ganz fest gemachtes an das WoMo geblasen, aber Nebbiolo war zu faul um das leichte Klopfen zu beseitigen. Als erstes besuchten wir zu Fus vom WoMo aus den
GC4E1CH - ein Morgenspaziergang zu Dritt ist immer etwas besonderes und dann noch mit dieser eindrücklichen Aussicht. Dann verliessen wir das Cabo und pflückten einige Dosen der Hook-Serie wobei wir uns für einmal über die gepflegten Petlinge mit geschnittenen Logbücher erfreuen konnten. Auch einige der Cavalo-marinho Serie lagen noch am Weg, aber hier wollten wir uns nicht zu lange aufhalten lassen. Der schönste Caches des Tagen war ein Vogelhäuschen am Lagoa de Albufeira der natürlich einen
FP erhielt. Der Abstecher zu einem Camper-Service in Fernao Ferro brachte nicht viel, das Reinigen der Düse mit Hochdruck zeigte nicht die erhoffte Wirkung - der Kühlschrank im Gasbetrieb funktioniert immer noch nicht richtig. Auf der Weiterfahrt an die Küste besuchten wir nur die "Nahen" - sonst hätte es angesichts der vielen Caches keine Ende. der Weh zu unserem "Hunde"-WP war neu mit einem Fahrverbot und einer Schranke versehen - so dass wir den
WP in Fonte da Telha bei einigen anderen Camper auswählen - mit erhöhter Sicht auf das Meer wo sich die Wellenreiter tummelten. Als ein Auto mit vier jungen Kapuzen-Männer neben uns parkierte wollte Poiana den
WP wieder verlaasen - aber Nebbiolo beruhigte sie ... und es passierte auch nichts.
26.02.2023 - Von Setubal ans Cabo Espichel
Der Morgenspaziergang war eindrücklich und schön, die kleinen Seelein hatten sich wegen der Flut gefüllt und es war weit und breit niemand ausser Vögel, Wasser uns Pflanzen zu sehen. Als wir uns langsam ans Wegfahren machten wurden wir von vielen Autos umgeben - scheinbar hatten wir uns am Treffpunkt der Sonntags-Ausflügler niedergelassen. Wir besuchten noch einige Dosen des "Indústria Naval e Natureza" - der diesen Namen zu Recht trägt und fuhren dann zu Einkaufen ins Zentrum von Setubal. Dort versuchten wir uns noch an zwei Multis, aber das Glück oder auch den richtigen Blick hatten wir nicht, obwohl wir die richten Final-Koordinaten hatten. Unterwegs zum Cabo Espichel gab es noch viele Dosen des "Flipper-PT", aber der schmale Weg war nichts für den GeoSoly. In Azoia haben wir über die schönen, grossen Luxus-Villen gestaunt, aber nicht begriffen wie so ein Ort ohne "Leben" und Läden die Leute anzieht. Am Ziel angelangt besuchten wir noch die zwei neuen virtuellen Caches und knipsten die gewünschten Bilder. Den
WP wählten wir wie üblich auf dem grossen
WP beim ehemaligen Kloster. Die vielen Autos der Kloster-Besucher verschwanden nach und nach.
25.02.2023 - Industrie und Natur am Südzipfel von SetubalAuch heute erwachten wir wieder bei Minus-Temperaturen aber dafür zeigte sich die Sonne schnell. Zuerst besuchten wir noch weitere Caches in der Umgebung, die ersten zwei konnten wir direkt vom
WP aus zu Fuss bergen. Dann fuhren wir Richtung Hafen von Setubal wobei sich immer wieder Dosen am Weg zeigten, denen konnten wir natürlich nicht widerstehen. Setubal wird in der Statistik Caches/km wohl ganz oben stehen - für uns war es recht schwierig zu entscheiden wo wir "abgrasen" sollten. Beim
GC9ZW3B fanden wir diese mal die richtigen Zugang - vielleicht hatten wir früher zu viel Respekt von den sandigen und mit teileweise tiefen Schlaglöcher versehenen Wege. Wir machten viel für die Statistik obwohl die an Bedeutung verloren hat - aber es macht hat gleichwohl Spann einen Cache zu finden. Die Behälter waren wie üblich nichts besonderes, dafür konnten wir die schöne Landschaft geniessen und uns hinstellen wo wir wollten denn da war niemand weit und breit. Der
WP war heute klar, den hatten wir schon bei früheren Touren gesehen und "gebucht".
24.02.2023 - Kaltfront und Dicker Bauch - schmaler Hals Behälter
Am Morgen wurden wir nicht nur vom Verkehr gestört. auch mussten wir uns gut in die Decke einkuscheln - die Temperatur war um Null Grad. Wir verliessen Alcacer und fuhren auf der Autobahn nach Setubal, genau nach Fernando Po. Dort absolvierten wir die Mystery-Runde "" wieder mal konnte Nebbiolo das Velo in Bewegung bringen. Es war für uns von der Länge und der achterform her ein optimaler Rundgang und wir fanden auch noch alle Dosen problemlos. Der einzige kleine Wehmutstropfen war das alle Behälter gleich waren (dicker Bauch, schmaler Hals) und wie keinen einzigen GeoSem ablegen konnten. Auch würde es uns interessieren wie ein Fachmann die Logbücher herausnimmt - bei uns war es immer ein "Geknorze". Nach dem Durchwanden der vielen Weinreben durfte natürlich der Einkauf von einigen guten Flaschen im Shop der "Ermelinda" nicht fehlen. Danach ging es weiter nach Poceirao wo wir auch noch einige der ielen Dosen "lüfteten" - aber die Anordnung und die Verstecke begeisterten uns nicht besonders. In der Nähe der Schule fanden wir dann einen
WP - wie fahren froh als die störenden Busse bald mal den Betrieb einstellten. Eine rechte Rechendusche bekamen wie dann noch am Abend, aber unser Standplatz hatte einen guten Untergrund.
Bilanz: 51 F, 0 DNF, 3
FP , kalt, meist sonnig am Abend Gewitter
23.02.2023 - Wenig Gocaching dafür ZahnarztWir liessen den
CP hinter uns und fuhren nach Quinta do Ouvidor wo noch die zwei einzigen übrig gebliebenen Dosen auf uns warteten. Wir fragten und schon on es Sinn macht so weit zu fahren aber irgendwie mussten wir die Zeit ja überbrücken bis zum Zahnarzttermin. Dann fuhren wir wieder zurück na h Alcacer do Sol und der GeoSoly durfte sich über eine Dusche in der Waschanlage freuen. Da es inzwischen wieder schön und warm war ging es nochmals an die Promenade des Rio Sado wo wir uns Tintenfisch für Poiana und Medaillon für Nebbiolo leisteten. Nach einem verlängerten Mittagsschläfchen war es dann endlich Zeit für den Zahnarzt und Poiana war pünktlich um 18.30h in der Praxis. Es war aber eine Geduldsprobe für sie, erst nach 90 Minuten des Wartens wurde sie behandelt. Aber die Tortur hatte sich gelohnt - sie schwärmte vom fachlich kompetenten Personal und vom sehr günstigen Preis. Die Nacht verbrachten wir auf einem schönen
WP an der südlichen Seite des Rio Sado wo sich auch noch einige andere Camper angesiedelt hatten.
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