15.-16.01.2023 - 20000 Funde und ein FTFFür unseren 20000 Fund haben wir uns einen Cache mit vielen
FP ausgesucht, den
GC64YQ6. Die kleine Kapelle war interessant, der Behälter eher einfach. Dann fuhren wir wieder Richtung Westen los und die Suche nach einen
CP begann von neuem. Unterwegs mussten natürlich wie üblich einige Dosen gelüftet werden. Wir dachen auf einem "grossen"
CP mit 300 Plätzen wäre die Wahrscheinlichkeit grösser einen Platz zu finden - aber nein, auch der war wieder ausgebucht. Wir liessen uns die Laune nicht verderben und feierten den Meilenstein mit einem Essen beim Inder. Dann mussten wir wieder 20 km zurück nach Estepona fahren wo wir dann endlich einen
CP fanden, allerdings mit vielen Bäumen und nur noch einigen wenigen freien Plätzen so dass wir Mühe hatten bei den zur Verfügung stehenden die Sat-Antenne auszurichten.
Am Montag fuhren wir dann nach Estepona zum Einkaufen - zufällig entdeckte Nebbiolo ein eben publizierten Cache. Natürlich hatte der Priorität und wir machten uns sofort auf die Suche nach dem Objekt der Begierde - einen D=4.5 :-)
Schnell mal hatte Poiana die richtige Intuition und so konnte Nebbiolo zur Tat schreiten - unser erster
FTF in diesem Jahr.
14.01.2023 - Durchkreuze PläneUm in Bewegung zu kommen suchte sich Nebbiolo einige Caches ausserhalb von Mijas aus. So kamen wir zufällig auch am einmaligen Cache dem
GCA1F2Q vorbei - wirklich toll gemacht. Der Spaziergang zu den Caches mit dem Multi retteten den Tag, denn danach verlief es nicht mehr so wie wir das uns vorgestellt hatten. Eigentlich wollten wir zu einem
CP fahren, aber der erste machte uns keinen guten Eindruck, der zweite war "completo" und der dritte wegen Umbauarbeiten geschlossen. Da es in Fuengirola und Umgebung aber noch viele "grüne" Kisten hatte, wollten wir noch nicht weiterfahren denn bis Huelva wird es nicht mehr viel zu holen geben - da waren wir schon viele male tätig. Also "rechtsumkehrt" - so fuhren wir wieder zurück und besuchten wahllos einige Dosen. Beim schönen Turm am Meer (
GC9QCYQ) fehlte leider der Petling im Bambus. Die anschliessende Route Ojén-Mijas konnte uns nicht begeistern, zu viele fehlten und einige Dosen waren defekt. Der Missgriff des Tages waren aber die Arroyo La Cala (
GC9TJG2) - zuerst der steile Abstieg ins Flussbett und dann eine Stunde erfolglose Suche (Hint: am Baum - aber im Umkreis von 10 Meter gar kein Baum) verärgerte uns. Wenigsten wussten wir welchen
WP wir heute wählen - den gleichen wie letzte Nacht.
13.01.2023 - Tierarzt und Freitag der 13.
Heute gab es zwei Morgenrunden für Cinza, zuerst mit dem Chef der ihr noch Urin abnahm und dann vor der Abfahrt noch gemeinsam mit Poiana auf einem Hügel mit schöner Rundsicht um einen Cache zu besuchen. Dann ging es direkt zum Tierarzt - nach kurzer Konsultation und Urinabgabe bekamen wir einen Termin um 12h. Um die verlorene Leine zu ersetzen fuhren wir ins Shopping-Center und erledigten auch noch einige andere Sachen. Pünktlich waren wir zurück im "Hospital" und Cinza wurde untersucht. Als Nebbiolo erfuhr was es so alles sein könnte - Diabetes, Bauchspeicheldrüse, Herz etc. verdrängte er mal alles. Da der 13. war fuhren wir ans Meer wo wir uns wie fast gewohnt in letzter Zeit bei schönstem Wetter unter einem Sonnenschirm ein feines Essen servieren liessen. Bereits um 14h bekamen wir die Nachricht das die Analyse abgeschlossen sei und so fuhren wir zum dritten mal zum Tierarzt. Die Erleichterung war gross - "nur" ein Infekt - die meisten Blutwerte waren aber gut, mit einigen Tabletten sollte es wieder gut werden. So frönten wir uns wieder dem Geocaching in der Gegend des Hipodromes und dem Golfplatz wo wir dann zufällig auch dem ersten Geocacher auf der diesjährigen Reise begegneten. Nach einer netten Unterhaltung machten wir uns dann wieder auf den Weg zum bekannten Terrasse-WP und schliefen gut.
12.01.2023 - Küstenwandern und neu erbaute SiedlungenSchnell verliessen wir den ungastlichen
WP und wollten noch einige gelöste Mysterys in Torremolinos besuchen - eine grosse Ausbeute wurde es nicht. Wir fuhren weiter der Küste entlang wo wir doch noch eine schöne Wanderung machen konnten. Leider fanden wir den
GC6FRX8 - der scheint auch nach den vorherigen Los weg zu sein - vor lauter herumklettern und suchen hatten wir dann wahrscheinlich auch noch die Leine von Cinza verloren. In Torreblanca del Sol machten wir dann noch eine "Calle" Tour, da hatte es glücklicherweise meisten einen
P in der Nähe. Erstaunlich die vielen Neubauten und die rege Bautätigkeit die immer noch herrschte. Pech hat der dem die Aussicht später "verbaut" wird. Da wir wissen dass es für Camper in dieser Gegend wenige
WP gibt fuhren wir in den Hafen von Fuengirona - fanden aber nichts das uns gefallen hätte. Beim "Castello" hatte es einige "schräge", aber wir versuchten es mal mit einem
P der bei einem Cache angegeben wurde - es war der schönste seit langer Zeit. Ganz alleine auf einembreiten Naturstrasse mit herrlichen Blick auf des Meer.
11.01.2023 - Schöne Wanderung zu einem Turm und stürmischer WindErstaunlich gut hatten wir geschlafen, erst ab 6h fing uns der Verkehr an zu stören. Wir machten uns via dem Hospital-Cache Richtung Torremolinos auf den Weg. Die schöne Wanderung zum Torre del Jaral
GC6MK0F war der Höhepunkt des Tages. Beim anschliessenden
GC51YAY wurden wir wegen dem T=3 zum Abstieg ins Tobel verleitet, dabei lag die Dose oben mitten auf der Brücke ganz einfach zu erreichen. Die Versuche in Malaga einen
P für den GeoSoly zu finden war wie früher schon erfolglos so dass wir nach einer kurzen Mittagpause in der Nähe der "Laguna Grande" auch keinen Zugang zu den vier Caches fanden. So besuchten wir vor Torremolinos einige Dosen - ein besonderes Ereignis war es nicht. Der Wind blies uns schon am Nachmittag entgegen, aber er wurde immer stärker. Als wir uns an der Cizana-Beach bei einigen andern Wildcamper eingerichtet hatten waren die Böen so stark, dass es unsere eingefahrene, flach auf den WoMo liegende Antenne aufstellte. Die Nacht war gepaart mit Auto- und Fluglärm, vom Schütteln des WoMo und dem Klopfen von halblosen Bändern an die Karosserie. Den
WP haben wir aus unserem Kopf verbannt ...
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