20.12.2022 - Retorten-Siedlungen nach TorreviejaDer
WP in La Mata ist eigentlich nichts besonders - vielleicht ein bisschen Nostalgie. Einzig "unser" Cache konnten wir kontrollieren sonst liegt er leicht ab einer Strasse mit Verkehr. Als erste Pendenz hatten wir noch den D=4.5, den wir einige male gesucht haben - dieses mal endlich mit Erfolg (Hint=Busch, war aber in der Mauer). Dann besuchten wir einige "neuere" 0815-Dosen in Playa Flamenco bevor wir unsere Weihnachtsgeschenke ;-) im Zenia-Center einkauften. Nach der Mittagspause machten wir hier weiter - aber so ein richtig schöner Cache für einen
FP fanden wir nicht. Einzig der etwas gefährliche
GC9BMRG gefiel und - leider war die Dose defekt. So zogen wir weiter nach Dehesa de Campoamor. da versuchten wir uns vergeblich am Multi im Haufen - bei der 2. Station war kamen wir nicht weiter. Die gelösten Mysterys T>4 waren wie schon früher nichts für uns. So fuhren wir mit dem WoMo in der Retorten-Siedlung umher und loggten die Plastiksäckchen und Röhrchen bis es anfing Einzudunkeln. Auf dem
WP in den Terrassen von Velazquez hatten wir schon einige male übernachtet - dieses mal begrüssten und jedoch schon viele andere Camper, aber wir fanden dennoch einen guten schönen Platz mit Meersicht.
19.12.2022 - La Mata - in der Nähe der früheren FerienwohnungDie Nacht war ruhig, aber Cinza bellte einige male - nicht wegen Einbrechen sondern weil sie Durchfall hatte und raus wollte. Da wir einen Umweg nach Grand Alacant machen mussten nahmen wir die Gelegenheit beim Schopf und erledigten den Bibliothek-Multi. Ein letzter schöner Cache
GC994JT in Santa Pola führte uns in eine Höhle in einem Geländeeinschnitt - das gefiel Cinza natürlich besonders weil alle Drei ein wenig klettern mussten. Die Caches am Rio Segura entlang waren teilweise mit D=4 definiert - die kleinen Röhrchen mussten wir jedoch nicht lange Suchen. In Torrevieja freuten wir uns auf die technischen Wunderwerke von Julgarseg - wurden aber ein wenig enttäuscht. Magnetische Smint-Dosen unter Abfalleimer ist normalerweise nicht sein Stil - einzig ein Haufen zusammengeschraubte Steine mit überraschendem Öffnungsmechanismus verdiente einen
FP . Einen konnten wir in mehreren Anläufen nicht lösen - der Mechanismus war nun so beschädigt dass auch wir uns nun ins Logbuch einschreiben konnten. Danach ging es nach La Mata wo wir vor einigen Jahren eine Wohnung als Basis für unsere GC-Touren gemietet hatten - deshalb ist unsere GC-Karte in diesen Gegend ausschliesslich von gelben Smiles gekennzeichnet.
18.12.2022 - Alle El Roble Mystery gefunden
Der Regen in der Nacht machte nicht nur dem "Nachbarn" der mit den Vorderräder im Dreck steckte Sorgen - auch bei uns drang im nicht ganz dichten Dach Wasser ein. Aber das herrlich schöne Wetter am Morgen lies das schnell trocknen und vergessen. Wir fuhren nach Grand Alacant wo wir am nächsten zu einigen noch fehlende El Roble herankommen wollten - aber es war alles abgesperrt oder eingezäunt so dass wir an den bekannten Ausgangspunkt fahren mussten. Wie üblich ging es mit Nebbiolos Rad über die holprigen steinigen Wege - Poiana und Cinza zu Fuss merken dies gar nicht so. Aber bei dem schönen Wetter und warmen Temperaturen war es ein richtiger Genuss die letzten Mysterys der Serie zu suchen. Da wir nur noch am "Aufräumen" waren gab es natürlich keine schönen Schlaufen mehr - es ging im Zickzack oder den geleichen Weg zurück. Am Nachmittag konnten wir die El Roble dann erfolgreich beenden - kein einziger hat gefehlt und wir haben alle gefunden. Eine grossartige Serie auch wenn die Petlinge meist unter Steinen versteckt waren und es ab und zu nach Gas roch - wo auch immer dieser Geschmack herkam. Teilweise sieht man sogar auf das Meer und die Siedlungen der Küste entlang. Wir beschlossen für einmal auf dem "Plateau" zu übernachten obwohl es eine Camper-Verbot hatte. So verpassen wir nur die erste Halbzeit des WM-Finales und freuten uns über den Sieg von Argentinien.
17.12.2022 - Crevillent für die Katze - zurück ans MeerWie üblich verliessen wir den
CP vor dem Mittag nach dem üblichen Prozedere. Der GeoSoly führte und nach Crevillent, da uns ein Besuch des Städtchen empfohlen wurde. Aber schnell mal ärgerte sich Nebbiolo über die engen Strässchen und die fehlenden
P - so dass wir uns wieder Richtung Meer orientierten. In Catral machten wir eine Mittagspause und gingen Einkaufen. Natürlich machten wir für die wenigen, übrig gebliebenen Caches Umwege ... einzige in Rojales waren einige neunen noch grün. Mitten im kurvigen Dorf bemerkte Nebbiolo das offene WC-Türchen - eine Flasche WC-Mittel war weg - die Suche auf dem umgekehrten Weg war erfolglos. Nochmals in einer Sackgasse stecken geblieben - nun hatte Nebbiolo genug und wir fuhren nach Santa Pola Est auf unser Lieblings-WP.
15.-16.12.2022 - El Roble und der CP von Catral, Treffen mit Bumbi
Trotz leichtem Wind und Wellenschlag verbrachten wir eine gute Nacht auf unserem Lieblings-WP. Wir starteten den Cacher-Tag mit einem Julgarseg-Cache in Santa Pola - diese mechanischen Wunderwerke kennen wir ja und hatten den notwendigen Schraubenzieher dabei. Auf dem Hochplateau warteten dann weitere El Roble-Mysterys, Nebbiolo war wieder mit dem Rad unterwegs. Es war eine happige Angelegenheit, nicht nur die Wege waren steinig - auch lagen die letzten Dosen abseits im Gebüsch. Der "Heimweg" fühlte sich lange an, denn es gab keine Caches mehr - es war eine hin und zurück. Die zwei Tradi beim Aussichtspunkt rundeten die erfolgreiche Dosensuche ohne DNF ab. Nach einer kurzen Mittagspause fuhren wir dann auf den riesigen Campingplatz in Catral - den Autobahn-Jumping nahmen wir natürlich auch noch schnell mit. Nun hatte Poiana nach dem anstrengenden Morgen auch noch Wäschetag. Am nächsten Morgen musste Nebbiolo mit Cinza eine Ewigkeit laufen um an den Ausgang zu kommen so riesengross war die Anlage. Vor dem Treffen mit Bumbi holten wir und noch "schnell" den Cache in Dolores damit Cinza auch noch ein wenige Bewegung hatte. Im "Bombay" trafen wir Bumbi, den Nebbiolo im Internet kennengelernt hatte und daraus der
ok24.ch Online-Katalog entstanden war. Es gab viele zu erzählen und das indische Essen schmeckte vorzüglich. Der anschliessende Besuch in seinem ins Detail ausgetüftelten Mobil-Home in der abgesicherten Anlage in Albatera war beeindruckend. Nach Besichtigung vieler Briefmarken und seiner "Grimselsammlung" verabschiedeten wir uns von Bumbi und fuhren wieder auf den
CP .
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